Lüneburg
  Johanna Jansen
 


Johanna Jansen ist die Besitzerin und das Herz des Rosenhauses. Mit ihrer großen Lebenserfahrung, steht sie ihrer Familie und ihren Freunden gerne zur Seite. Sie hat einfach ein offenes Ohr für Jedermann und greift ab und an auch auf ungewöhnliche Mittel und Wege zurück. Sie ist das blühende Leben und hält sich auch in ihrem Alter mit Tai-Chi oder Yoga fit. Sie engagiert sich nebenbei auch politisch und wird in den Seniorenbeirat gewählt, was wiederrum ihrem Sohn Thomas nicht ganz geheuer ist.

Ihr neuestes Projekt ist ein Mehrgenerationenhaus, was ihr sehr am Herzen liegt. Es ist schon in der Planung und die Fördergelder wurden bewilligt. Hilfe erhält sie von Gesa Matthiessen und Caroline von Walden. Nachdem Christa Haberland, das Amt der Äbtissin niedergelegt hat, bietet man Johanna das Amt der
Interims-Äbtissin an, welches sie nach einigem Zögern annimmt. Sie geht ganz und gar in ihrem neuen Amt auf. Sie lädt ihre Enkelin Jule und ihre Exschwiegertochter Maike ein, um bei ihrer Einführung als Interims-Äbtissin dabei zu sein.  Johanna hört nach der Einführungs-Zeromonie Geräusche aus dem verschlossenen und Einstürzung gefährdeten Kellergewölbe. Sie will das schlimmste verhindern und den Eindringling warnen. Sie geht hinunter und wundert sich das sie niemanden vorfindet nur das Diktafon liegt auf dem Boden. Falk hat sich versteckt, schleicht sich an sie ran und schlägt sie nieder. Maike findet sie doch dann stürzt das Kellergewölbe ein. Johanna verlässt die Kraft und sie wird ohnmächtig. In ihrem Traum erscheint ihr Harry, er erweist sich als ihr Schutzengel. Mit einem himmlischen Windstoß lässt er Johannas Taschentuch direkt vor die Füße von Thomas, Oliver und Jule wehen. So finden sie Johanna und Maike die beiden werden gerettet.

Eine passende Nachfolgerin für das Kloster wurde gefunden, so das Johanna den Posten der Interims-Äbtissin wieder abgeben muss.

Zusammen mit Erika und Alfred möchte Johanna den Hansetag nach Lüneburg holen. Es steht das 600 jährige Jubiläum an. Bei Thomas und Anne rennen sie damit offene Türen ein. Johanna macht Thomas und Anne Vorschläge für das Jubiläum, erst denkt sie zu klein dann zu groß, dadurch lässt sie sich aber nicht entmutigen. Letztendlich gewinnt sie durch einen Trick, um Thomas aus der Reserve zu locken und sie plant weiter. Auch als die Gefahr droht das eine andere Stadt den Wettbewerb zu gewinnen scheint, lässt sich Johanna einiges einfallen. Alle Bemühungen waren nicht umsonst Lüneburg wird den Hansetag 2012 ausrichten. Johanna ist sehr glücklich.

Johannas Garten gewinnt den Preis als schönster Heidegarten 2012.

Johanna beschließt mit ihrem Sohn Thomas einige Tage nach Brüssel zu gehen. Sie kehrt munter wieder zurück. Was ihr keine Ruhe lässt ist Falk und die Meinung die andere über ihn haben. Sie stellt ihn zur Rede im Gefängnis und er gesteht ihr, dass er sie im Klostergewölbe nieder geschlagen hatte. Johanna ist geschockt und sie gibt ihn noch Worte mit auf dem Weg, kurz bevor Falk erschossen wird.

Johanna gehört ein altes Lagerhaus, was bisher keiner wusste, spricht man sie drauf an reagiert sie immer abweisend und geheimnisvoll. Vincent und Clemens haben beide Interesse andem Haus, doch Johanna will nicht verkaufen.

Johanna bricht zusammen und muss ins Krankenhaus. Sie ist sehr krank, die Diagnose lautet Aplastische Anämie, diese führt ohne Knochenmarkspende zum Tod. Johanna bereitet sich auf den Tod vor, was für ihre Familie sehr schwierig ist. Nachdem Johanna in Susann ihre verstorbene Cousine Louise gesehen hat und sie auch in der Zeitung gesucht wird, kommt Susann zu Johanna ins Rosenhaus und sucht das Gespräch mit Johanna. Diese erzählt ihr Louises Geschichte und die ihres Kindes. Beide sind danach sehr aufgewühlt. Johannas Blutwerte haben sich auch weiter verschlechtert. Doch Susann kommt als Spenderin in Frage und Johanna hat wieder einen Hofnnungsschimmer. Die Behandlung schlägt gut an.

Doch dann erleidet Johanna einen Rückschlag, da sie sich nicht genug geschont hat. Sie muss es jetzt ruhiger angehen lassen.


Johanna veröffentlicht ihre Memoiren und widmet sich weiterhin dem schreiben.

 
 
   
 
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