Lüneburg
  Achim Meissner
 


Achim Meissner ist Katjas Vater, Gentleman der alten Schule durch und durch. Er ist Apotheker mit Leib und Seele. Er führt eine alt eingesessene Apotheke in Lüneburg, nicht ganz zeitgemäß und altmodisch. Mit Erika versteht er sich auf Anhieb, er kümmert sich fürsorglich um sie, als sie an einer Röschenflechte leidet. Erika versucht es ihm nahezuliegen, dass er sich nicht ganz dem Zeitgeist verschließen kann und stößt erst auf taube Ohren. Erst nach und nach nimmt er ihre Hilfe an etwas zu verändern, auch Micks Hilfe ist ihm sicher.

Achim ist die große Liebe von Carolines verstorbener Mutter. Das Wiedersehen mit Konstantin von Walden wird sehr kühl.

Als Achim zusammen mit Erika und Mick eine Inventurliste macht, wird er verhaftet und der Medikamenten-Fälschung angeschuldigt. Torben Lichtenhagen übernimmt seine Verteidigung. Achim kommt erst einmal wieder frei, darf seinen Beruf aber nicht weiter ausführen. Er springt über seinen Schatten und bittet seine Tochter Katja darum die Apotheke weiterzuführen. Als sich die Beweise erhärten , dank Nadines falschen Spiel, wird Achim wieder verhaftet. Aus Philipps Sicht besteht Fluchtgefahr von Achim, es ist herausgekommen das er erst kürzlich ein Haus in Polen gekauft hat. Achim sieht ein, dass er kooperativer sein muss, um seine Unschuld zu beweisen. Er schweigt weiter besonders über das von ihm in Polen gekaufte Haus. Katja gesteht er dann, warum er dieses Haus gekauft hat. Als sich der Pharma-Vertreter selbst stellt schöpft Achim Hoffnung, dass seine Unschuld endlich bewiesen wird. Umso geschockter ist er, als dieser ihn beschuldigt, ihm die gefälschten Medikamente geliefert zu haben. Achim erzählt Katja von einem Beweisstück was ihn entlasten könnte, leider wird dies von Nadine geschickt abgefangen.

Achim bekommt einen neuen Zellengenossen, der ihm das Leben sehr schwer macht. Er weiß sich, nach anfänglichen Schikanen die er über sich ergehen ließ, zu wehren. Achim wird aus dem Gefängnis bis zu seiner Verhandlung entlassen. Seiner Arbeit als Apotheker darf er nach wie vor noch nicht wieder nachgehen.

Zwischen Achim und Katja kommt es, wegen der finanziellen Notlage der Apotheke, immer wieder zu Spannungen. Katja verlangt von ihm das Haus in Sopot zu verkaufen. Er öffnet sich erstmals gegenüber Katja und Ella, warum er das Haus nicht verkaufen will, kommt aber dann doch zu der Einsicht es doch zu tun.

In der Gärtnerei fällt Achim ein Brief mit der Rechnung, von Torben an Caroline, für die Anwaltskosten in die Hand. Achim glaubt nicht was er da liest und stellt Caroline zur Rede. Diese erklärt ihm das er ihr Vater sein könnte, Achim will das nicht wahrhaben und stürmt ohne eines Wortes davon. Am nächsten Tag sucht er das Gespräch mit ihr, Caroline bittet ihn es für sich zu behalten, das er ihr Vater sein könnte. Sie hat Angst Konstantin könnte gekränkt sein. Achim ist damit Einverstanden. Er rät Caroline auf Konstantin zuzugehen.

Achim erfährt, dass Nadines Approbation gefälscht war und er ist menschlich sehr enttäuscht von ihr. Als sie zu ihm in die Apotheke kommt und ihn provoziert, lässt er sich hinreißen, wird handgreiflich und hält ihr etwas an den Hals. Katja kann das schlimmste verhindern. Nadine zeigt Achim wegen versuchter Körperverletzung an, was Torbens Plan der Verteidigung zum scheitern bringt.

Achims Verhandlung findet statt, erst sieht es nicht gut für ihn aus, doch die Aussage von Achims ehemaligen Zellengenossen wendet das Blatt. Achim wird wegen mangels an Beweisen freigesprochen. So richtig drüber freuen kann er sich nicht, sieht er es als Freispruch zweiter Klasse an. Seine Freude, jedoch wieder, in seiner Apotheke arbeiten zu können macht ihn seelig.

Achim ist Carolines leiblicher Vater, er freut sich über diese Neuigkeit und möchte sie besser kennen lernen. Er versucht auch zwischen Konstantin und Caroline zu vermitteln, was Caroline nicht recht ist und sie wütend macht. Achim entschuldigt sich bei Caroline und die beiden nähern sich an. Auch Konstantin sucht das Gespräch mit ihm und sie begraben das Kriegsbeil.


Erika gesteht Achim ihre Liebe, dieser empfindet zwar große Sympathie für sie, aber Liebe ist dann doch etwas anderes. Daraufhin sagt Erika die Reise mit ihm ab.

Achim fällt der Brief in die Hände, den Katja an Greta geschrieben hat.
Er fühlt sich hintergangen, als Ella ihn aber den Brief vorliest verfliegt sein Zorn wieder er verträgt sich wieder mit seiner Tochter.

Achim verschleppt eine Erkältung, die zur einer Lungenentzündung wird und landet im Krankenhaus. Er befindet auf den Weg der Besserung und wird bald entlassen.

Achim und Erika finden zueinander, doch ihr Glück wird getrübt, Greta tauch auf und das bringt Achim durcheinander. Er will für Greta eine Ausstellung in seiner Apotheke organisieren und macht sich damit ein wenig lächerlich vor Katja.

Achim kann Erikas Liebe zurück gewinnen und die beiden genießen ihr Glück. Die beiden wollen zusammen ziehen und zwar in die Einliegerwohnung im Rosenhaus.

Achim verabschiedet schweren  Herzens seine Tochter Katja und Enkelin Ella, die beide in ein neues Leben ziehen. Achim und Erika wollen Ella in Indien besuchen. Dann geht es auch schon los. Achim bleibt länger ohne Erika in Indien.
Und beschließt auch über einen längeren Zeitraum dort zu bleiben. Erika und er beschließen sich eine Auszeit von ihrer Beziehung zu nehmen.


 
 
   
 
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