Regina Harzfeldt-Winter ist mit Clemens verheiratet, die beiden leben in New York. Sie ist eine reservierte und gut aussehende Frau. Die Humangenetikerin steht im Gespräch die Leitung der Lüneburger Klinik zu übernehmen. Menschen fesseln sie nur am Rande. Sie wird schnell interesselos, wen ihr Gesprächspartner ihr nicht folgen kann. In Anne hat sie eine Fürsprecherin und ihre Unterstützung ist ihr sicher, und schließlich wird sie auch zur Klinikchefin berufen. Die erste Begegnung mit Britta verläuft eher peinlich, Regina erwischt sie und Ben bei einem Schäferstündchen in der Klinik, dabei wollte Britta doch einen eher anderen bleibenden Eindruck hinterlassen. Britta will sich bei Regina entschuldigen und erwischt dann Regina mit ihrem Mann Clemens in einer verfänglichen Situation. Beide nehmen es mit Humor.
Regina hat einige Veränderungen im Krankenhaus vor. Doch man macht es ihr nicht leicht bis sie sich schließlich an die Presse wendet. Ihr Plan hatte Erfolg und es wird ihr alles für die Veränderungen bewilligt.
Clemens sagt Regina, dass es eine andere Frau in seinem Leben gibt, durch Zufall erfährt sie, dass es sich um Susann handelt. Clemens trennt sich von Regina.
Reginas ehemaliger Mentor gibt deren Forschungsfortschritte als seine aus, Regina ist tief getroffen will aber kämpfen. Dann werden auch noch die Forschungsgelder eingefroren. Doch es wendet sich alles zum Guten und es kann weiter geforscht werden.
Im Thomas findet Regina einen guten Freund.
Regina muss die Leitung der Morbus Kensington Studie an Britta abgeben. Es fällt ihr nicht immer leicht.Dann wird ihr Millers Posten in New York angeboten und sie sagt zu. Sie verlässt Lüneburg mit einem lächelnden und weinenden Auge.
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